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Aminet 40 (2000)(Schatztruhe)[!][Dec 2000].iso
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2000-09-26
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51KB
|
1,636 lines
#rem Hilfedatei für ATKeyboard 4.0
#rem =============================
#rem
#rem
#rem Default-Seiten: Menüs, ARexx, Utilities, Fehlermeld., Bilderverz.
#rem
#default 000 - 100 140 160 180 180 190 199 210 - 300 310 320 - 999
#rem
#rem
#rem IFF-ILBM - Bilder
#rem
#picture 00 DH0:Grafik/DPaintIV/Picture/I-Kugeln
#picture 01 DH0:Grafik/DPaintIV/Picture/Vision
#picture 02 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/DeathWatch
#picture 03 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/TenHornDemon
#picture 04 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/HiTechRex
#picture 05 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/Cover.pic
#picture 06 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/Deinonychus
#picture 07 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/cloudnine
#picture 08 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/Floor.HAM.pic
#picture 09 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/Balloon.const.HAM.pic
#picture 10 DH0:Grafik/Photon Paint/Pictures/SpeedBoat.HAM.lace.pic
#rem
#rem
#rem
#rem Seitendefinitionen
#rem
#index 000 Hauptindex
ATKeyboard - Version 4.0
#gad 001
#gspace
#gad 100
#gad 140
#gad 160
#gad 170
#gad 180
#gad 190
#gad 199
#gad 210
#gspace
#gad 300
#gad 310
#gad 320
#gspace
#gad 999
#endpage
#page 001 Shareware-Registrierung
`F`UShareware-Registrierung`N
ATKeyboard und die ATUtilities sind Shareware, d. h. Sie können die
Programme zuerst testen und, wenn Sie sie regelmäßig Nutzen möchten,
registrieren. Bei der Registrierung bekommen Sie eine Nummer, mit der
mit Hilfe des Programms `KRegistrieren`N die Datei
`KSYS:PC/ATUtilities/ATUtilities.reg`N erzeugt wird. Diese wird von
allen registrierten Programmen erkannt. Bis auf diese Datei dürfen nicht
nur ALLE ATUtilities-Programme FREI kopiert werden, es ist sogar er-
wünscht.
Einzelpreise für die Programme:
DM 50.00 ATKeyboard 4.0
DM 20.00 Disk Transfer incl. PC-Treiber und PREP-Programm
DM 25.00 File Transfer incl. PC-Treiber und PC-Programme
DM 7.50 Joystick-Manager incl. PC-Treiber und Test-Programm
DM 7.50 Port Setup incl. PC-Treiber
Alle Programme incl. Online-Hilfe, ATUtilities-Library und
Utility-Manager
Paketpreise:
DM 50.00 Alle ATUtilities, Sie sparen DM 10.00 !!
DM 85.00 Alle ATUtilities und ATKeyboard, Sie sparen DM 25.00 !!!
Großkunden:
Für Software-Händler, die registrierte Versionen in größeren Stück-
zahlen erwerben möchten: Bitte Informationen und Preise bei mir er-
fragen!
Updates und Service:
Die neuesten Versionen der ATUtilities gibt es in folgenden Mailboxen:
Carrier: 02261/75835 Ortsnetz Gummersbach
Apogee: 02262/68614 Ortsnetz Wiehl
Bei Fragen, Verbesserungsvorschlägen oder Problemen:
PM (Persönliche Mitteilung) an T.DREIBHOLZ.
Eine eigene ATUtilities-Service-Mailbox ist in Planung, kann jedoch
erst eröffnet werden, wenn es genügend registrierte Kunden gibt.
Der Registriervorgang:
Wenn Sie sich entschieden haben, ein oder mehrere Programme zu regist-
rieren, so lassen Sie sich die Datei "RegFormular.txt" im
`KRegistrierung`N-Verzeichnis ausdrucken.
Füllen Sie nun das Formular aus. WICHTIG: Schreiben Sie ALLE Angaben
DEUTLICH lesbar in DRUCKSCHRIFT; aus Ihren Namens- und Adressangaben
berechnet sich nämlich ein Teil des Registriercodes. Senden Sie nun das
Formular, den Kaufpreis und einen FRANKIERTEN RÜCKUMSCHLAG
an folgende Adresse:
Thomas Dreibholz
Kennwort: Software-Registrierung
Molbachweg 7
51674 Wiehl
Kurze Zeit später erhalten Sie Ihre Registrierkarte mit Ihrem Code.
Starten Sie das Programm "Registrierung" im "Registrierung"-Verzeich-
nis, geben Sie die Daten ein und klicken auf "Registrieren". Im
Verzeichnis SYS:PC/ATUtilities wird die Datei ATUtilities.reg er-
zeugt. Diese wird von den registrierten Programmen automatisch erkannt.
Wichtig: Sollte nach dem Klick auf "Registrieren" eine Fehlermeldung
kommen, so überprüfen Sie die Eingaben. Nur wenn Sie mit denen auf
der Reg.-Karte genau übereinstimmen wird der Code akzeptiert.
Das Reg.-Formular:
----- ATUtilities - Registrierung --------------------------------------
Vorname:
Nachname:
Straße:
Land/Plz./Ort:
Hiermit möchte ich folgende Programme registrieren lassen:
Einzeln:
[ ] ATKeyboard DM 50.00
[ ] Disk Transfer DM 20.00
[ ] File Transfer DM 25.00
[ ] Joystick Manager DM 7.50
[ ] Port Setup DM 7.50
Als Paket:
[ ] Paket #1 DM 50.00
Disk Transfer, File Transfer, Joystick Manager,
Port Setup
[ ] Paket #2 DM 85.00
Disk Transfer, File Transfer, Joystick Manager,
Port Setup, ATKeyboard
Dem Registrierungsformular liegt der Registrierbetrag
von _____________ in Bar/als Scheck bei; bei Auslandwährungen zuzüglich
fünf Prozent Kurswechselausgleich.
Datum:
Bemerkungen:
#endpage
#index 100 Das Datei-Menü
Das Datei-Menü
#gad 101
#gad 102
#gspace
#gad 105
#gad 106
#gad 107
#gad 103
#gspace
#gad 104
#gspace
#gad 109
#gad 119
#endpage
#page 101 Einstellungen laden
`F`UDer Menüpunkt "Einstellungen laden"`N
Die mit "Einstellungen sichern" auf Diskette/Festplatte gesicherten
Voreinstellungen werden geladen.
Die Einstellungs-Datei "ATKeyboard.prefs" muß sich dazu im Verzeichnis
SYS:PC/ATUtilities befinden.
#endpage
#page 102 Einstellungen sichern
`f`uDer Menüpunkt "Einstellungen sichern"`n
Die aktuellen Einstellungen werden auf Diskette/Festplatte unter dem
Dateinamen SYS:PC/ATUtilities gespeichert.
#endpage
#index 109 Einstellungen (Tastatur) ändern
`f`uDer Menüpunkt "Einstellungen (Tastatur) ändern"`n
#gad 110
#gspace
#gad 111
#gad 112
#gad 113
#gad 114
#gspace
#gad 115
#endpage
#page 110 Übertragungsrate
`f`uDer Unterpunkt "Übertragungsrate"`n
Der Wert gibt die Anzahl der Ticks (1/50 Sekunde) an, die ATKeyboard
zwischen der Übertragung von zwei Tastencodes warten soll.
Realistische Werte liegen, je nach PC-Programm, zwischen 0 und 3.
#endpage
#page 111 Tastenfilter
`f`uDer Unterpunkt "Tastenfilter"`n
Wird der Tastenfilter aktiviert, so werden nicht definierte Tasten
nicht gesendet. Ansonsten wird der Code $FF (unbekannte Taste) gesendet,
der einen kurzen Piepton durch den PC-Lautsprecher (falls vorhanden)
auslöst.
#endpage
#page 112 Tastenrücknahme senden
`f`uDer Unterpunkt "Tastenrücknahme senden"`n
Ist die Tastenrücknahme aktiv, so wird der Code der gedrückten Taste
mit gesetztem 7. Bit gesendet, sobald die Taste wieder losgelassen wird.
#endpage
#page 113 Tastenwiderholung senden
`f`uDer Unterpunkt "Tastenwiederholung senden"`n
Ist die Tastenwiederholung aktiv, so wird der Code der gedrückten Taste
so lange hintereinander gesendet - der Abstand läßt sich mit Preferences
einstellen -, bis sie wieder losgelassen wird.
#endpage
#page 114 Auf Janus-Interrupt warten
`f`uDer Unterpunkt "Auf Janus-Interrupt warten"`n
Ist dieser Punkt aktiv, so wartet ATKeyboard nach dem Senden eines
Tastencodes so lange, bis der PC den Janus-Interrupt #4 (JSERV_ENBKB)
auslöst.
#endpage
#page 115 Interruptfreigabe bei Offline
`f`uDer Unterpunkt "Interruptfreigabe bei Offline"`n
Ist dieser Punkt aktiv, so wird der Janus-Interrupt-Handler für
Interrupt #4 (JSERV_ENBKB) freigegeben, wenn ATKeyboard auf "Offline"
gesetzt wird. Sobald wieder auf "Online" gesschaltet wird, wird der
Hander neu erstellt. Dies ist sinnvoll, wenn Sie "PC Mono"/"PC Color"
während der Arbeit mit ATKeyboard nutzen wollen. Beachten Sie dazu
jedoch die Hinweise bei "Offline"!
#endpage
#index 119 Einstellungen (Programm) ändern
Der Menüpunkt "Einstellungen (Programm) ändern"
#gad 120
#gad 121
#gad 122
#gad 123
#gad 124
#gad 125
#gad 126
#gad 127
#gad 128
#gad 129
#gad 130
#gad 131
#gad 132
#gad 133
#endpage
#page 120 Programmpriorität
`f`uDer Unterpunkt "Programmpriorität"`n
Die Task-Priorität des ATKeyboard-Hauptprozesses wird geändert.
Mögliche Werte gehen von -128 (sehr niedrig) bis 127 (sehr hoch).
Realistische Werte liegen bei 10 bis 20.
#endpage
#page 121 AutoStart ausführen
`f`uDer Unterpunkt "AutoStart ausführen"`n
Bevor ATKeyboard gestartet wird, wird die Script-Datei
`KSYS:PC/ATUtilities/ATKeyboard.autostart`N mit dem Befehl "C:Execute"
ausgeführt. Sie kann z. B. den Start von einigen ATUtilities
veranlassen. Wird keine Ausführung gewünscht, so muß dieser Punkt
deaktiviert werden.
Beispielscript:
IF NOT EXISTS ram:pc.okay ; Wurde schon gestartet?
Echo >ram:pc.okay ; Nein, dann
BindDrivers ; Janus-Treiber einbinden
Run >NIL: SYS:PC/PCDisk ; PCDisk,
Run >NIL: "SYS:PC/ATUtilities/Disk Transfer" ; Disk Transfer und
Run >NIL: "SYS:PC/ATUtilities/File Transfer" ; File Transfer starten
AddBuffers DH0: 2000 ; Mehr Cache für ABoot
EndIF
#endpage
#page 122 TimeService erstellen
`f`uDer Unterpunkt "TimeService erstellen"`n
Es wird der TimeService für ATIME.EXE erstellt (Ersatz für TimeServ).
Achtung:
Hat die PC/AT-Karte den Janus-Handler noch nicht eingebunden,
so warten ATKeyboard so lange, bis dies geschehen ist. Im
Fenstertitel steht während dieser Zeit:
`FErstelle TimeSerivce... Bitte warten.`N
#endpage
#page 123 Uhrzeit anzeigen
`f`uDer Unterpunkt "Uhrzeit anzeigen"`n
Die aktuelle Uhrzeit und das Datum werden im ATKeyboard-Fenster ange-
zeigt. Es wird dazu etwas vergrößert. Befindet sich das Fenster zu weit
unten, so wird es etwas nach oben verschoben.
#endpage
#page 124 LPT1-Verwaltung
`f`uDer Unterpunkt "LPT1-Verwaltung"`n
Die LPT1-Verwaltung wird aktiviert. Alle weiteren Einstellungen zur
LPT1-Emulation werden im LPT1-Menü gemacht. Alle Ausgaben, die der PC
nun auf der Schnittstelle LPT1: macht, werden nun, je nach Einstellung
im LPT1-Menü, aus den Drucker oder in eine Datei geleitet. Durch den bis
zu 1 MByte großen Cache kann eine Übertragungsgeschwindigkeit von
20 KByte/Sekunde und mehr erreicht werden! Auch während ein neues Blatt
eingelegt wird, wird weiter übertragen, also kein Zeitverlust mehr!
`fWichtig:
Aufgrund verschiedener Adressen im Dual Ported-RAM des A1000-Sidecars
ist es möglich, daß die LPT1-Verwaltung bei Sidecar-Systemen nicht
korrekt funktioniert. Nutzen Sie in diesem Fall das Programm "LPT1S"
auf der Janus-Software-Diskette.`n
#endpage
#page 125 Automatischer Schoner
`f`uDer Unterpunkt "Automatischer Bildschirmschoner"`n
Ist dieser Punkt aktiv, so wird beim Start von ATKeyboard der Bild-
schirmschoner automatisch gestartet. Dies ist besonders für Benutzer
von zwei Monitoren sinnvoll.
Zum manuellen starten des Bildschirmschoners siehe Kapitel
"Das Schoner-Menü"
#endpage
#page 126 Tastaturmodus sichern
`f`uDer Unterpunkt "Tastaturmodus sichern"`n
Ist dieser Punkt gewählt, so wird der im Menü "Tastatur" unter
"Tastaturmodus ändern" eingestellte Modus in die Voreinstellungsdatei
gesichert. Ansonsten ist beimnächsten Start von ATKeyboard wieder der
erste Modus aktiv.
Dies ist besonders hilfreich, wenn für mehrere Programme Tastatur-
Übersetzungs-Tabellen angelegt wurden, die während der Arbeit über Menü
oder Tastenkombinationeingeschaltet werden sollen. Beim Speichern der
Einstellungen wird somit dieSicherung des Modus übergangen - beim
nächsten Start ist wieder der alte aktiv.
Weitere Informationen zum Tastaturmodus im Kapitel "Das Tastatur-Menü"
#endpage
#page 127 A2286 AT-Karte
`f`uDer Unterpunkt "A2286 AT-Karte"`n
Besitzen Sie eine AT-Karte, so sollten Sie diesen Punkt aktivieren.
ATKeyboard kann sich dadurch besser auf die Hardware einstellen.
Im Befehle-Menü ist jetzt der Punkt "Setup" anwählbar. Er bewirkt das
gleiche wie <Ctrl>+<Alt>+<ESC>.
#endpage
#page 128 68881/68882-Unterstützung
`f`uDer Unterpunkt "68881/68882-Unterstützung"`n
Besitzen Sie einen 68881/68882-Koprozessor so sollten Sie diesen Punkt
aktivieren. ATKeyboard kann sich dadurch besser auf die Hardware ein-
stellen. Der Prozessor wird vom Bildschirmschoner benutzt, um Grafiken
zu erzeugen.
Anmerkung:
Dieser Menüpunkt ist nur anwählbar, wenn Sie auch einen
68881/68882-Prozessor besitzen!
#endpage
#page 129 68020/68030-Unterstützung
`f`uDer Unterpunkt "68020/68030-Unterstützung"`n
Besitzen Sie eine 68020/68030-Karte so sollten Sie diesen Punkt
aktivieren. ATKeyboard kann sich dadurch besser auf die Hardware ein-
stellen. Die erweiterten Befehle dieser Prozessorgeneration werden
vom Bildschirmschoner benutzt, um Grafiken zu erzeugen.
Anmerkung:
Dieser Menüpunkt ist nur anwählbar, wenn Sie auch einen
68020/68030-Prozessor besitzen!
#endpage
#page 130 68030 Daten-Cache
`f`uDer Unterpunkt "68030 Daten-Cache"`n
Ist dieser Punkt inaktiv, so ist der 68030-Datencache abgeschaltet. Um
einige Rechenvorgänge zu beschleunigen kann es z. B. sinnvoll sein,
den Cache zeitweise einzuschalten.
Anmerkung:
Dieser Menüpunkt ist nur anwählbar, wenn Sie einen 68020/
68030-Prozessor besitzen und Amiga-DOS 2.0 installiert ist!
#endpage
#page 131 ARexx-IO in eigenes Fenster
`f`uDer Unterpunkt "ARexx-IO in eigenes Fenster"`n
Ist dieser Punkt aktiv, so werden alle Ausgaben, die ARexx macht,
in einem eigenen Fenster dargestellt.
#endpage
#page 132 ARexx-Port umbenennen
`f`uDer Unterpunkt "ARexx-Port umbenennen"`n
Um Komplikationen mit anderen Programmen zu vermeiden, die den gleichen
Portnamen benutzen, kann der ARexx-Port von ATKeyboard hier umbenannt
werden.
`fDer Voreingestellte Name lautet "ATRexx"`n
#endpage
#page 133 Sichern bei Programmende
`f`uDer Unterpunkt "Sichern bei Programmende"`n
Alle gemachten Einstellungen werden automatisch gespeichert, wenn
ATKeyboard beendet wird.
#endpage
#page 105 ASCII-Datei übertragen
`f`uDer Menüpunkt "ASCII-Datei an PC übertragen"`n
Eine ASCII-Datei wird Zeichen für Zeichen an den PC übertragen, so als
wäre der Inhalt über die Tastatur eingegeben worden.
Nach der Anwahl erscheint ein Eingabefeld, ab AmigaDOS 2.0 der
ASL-Requester, zur Eingabe des Dateinamens. Ist ein Text ausgewählt, so
öffnet sich ein Fenster mit dem Titel "Übertragung". Durch Anklicken
des Close-Gadgets kann der Übertragungsvorgang abgebrochen werden.
Ist ATKeyboard auf "Offline" geschaltet, so werden Sie gefragt, ob
Sie auf "Online" gehen wollen, oder die Übertragung abbrechen wollen.
#endpage
#page 106 Informationen
`f`uDer Menüpunkt "Informationen zum Programm"`n
Es werden Informationen über Version, Copyright und verfügbaren
Speicher angezeigt. Durch Anklicken des Close-Gadgets, Drücken der
<Return>-Taste oder Inaktivieren des Info-Fensters kann zu ATKeyboard
zurückgekehrt werden.
Ist die Janus-Library noch nicht mit "BindDrivers" eingebunden, so
werden für Parameter-Speicher und Buffer-Speicher (die beiden
Speichertypen des Dual-Ported RAM) 0 KBytes angezeigt. Bei Kickstart
1.2 und 1.3 findet kein Test des Datencaches statt.
#endpage
#page 107 Externe Erweiterungen
`f`uDer Menüpunkt "Externe Erweiterungen"`n
In den Unterpunkten befinden sich installierte ATUtilities, die durch
deren Anwahl aufgerufen werden.
Sind keine Unterpunkte vorhanden, so existiert die Datei
"SYS:PC/ATUtilities/ATUtilityManager.prefs" nicht. Diese kann mit dem
Utility-Manager erstellt werden.
#endpage
#page 103 Utility-Manager
`f`uDer Menüpunkt "ATUtility Manager aufrufen"`n
Der Utility-Manager wird aufgerufen. Dazu wird das Programm
"SYS:PC/ATUtilities/Utility Manager" benötigt.
Weitere Informationen zum Utility-Manager und den ATUtilities im
Kapitel "ATUtilities".
#endpage
#page 104 Programm beenden
`f`uDer Menüpunkt "Programm beenden"`n
Hiermit wird ATKeyboard beendet. Ist "Sichern bei Ende" aktiv,
so werden die aktuellen Einstellungen gesichert.
#endpage
#index 140 Das Tastatur-Menü
Das Tastatur-Menü
#gad 141
#gad 146
#gspace
#gad 150
#gad 151
#gspace
#gad 152
#endpage
#index 141 Tastaturmodus ändern
Der Menüpunkt "Tastaturmodus ändern"
#gad 142
#gspace
#gad 144
#gad 145
#endpage
#page 142 Unterpunkte 1 bis 8
`f`uDie Unterpunkte 1 bis 8`n
Diese Unterpunkte stehen für die acht frei belegbaren
Tastaturmodes. Durch Anwahl eines Modus wird zu diesem ge-
wechselt.
Jeder davon enthält eine eigene Tastatur-Übersetzungs-Tabelle (sie
konvertiert Amiga-Raw-Key-Events in PC-Codes) und eine eigene F-
Tasten-Belegung. Der erste Unterpunkt repräsentiert dabei die
Standard-Tabelle.
Es ist so möglich, für bis zu acht PC-Programme eigene Belegungen zu
definieren. Die Übersetzungstabelle kann mit Unterpunkt
"Tastaturtabelle editieren" geändert werden. Die F-Tastenbelegungen
könne mit der Unterpunkt "Belegung ändern" aus dem Menüpunkt
"<Amiga>+<Fx>-Belegung" eingestellt werden.
`fWichtig:
Die Funktionen des Tastaturtabelleneditors und des F-Tasteneditors
beziehen sich immer nur auf den hier eingestellten Tastaturmodus!`n
#endpage
#page 144 Der Tastaturtabelleneditor
`f`uDer Tastaturtabelleneditor`n
Mit diesem Editor kann die Tasten-Übersetzungstabelle modifiziert
werden, mit der die Amiga-RawKey-Codes in PC-Codes umgewandelt
werden.
`fAufbau der Tabellenanzeige (Beispiel für die `-Taste)`n
$00 -> $29 ($a9) <`>
| | | +-- Taste
| | |
| | +---------- PC-Code (Upkey)
| +---------------- PC-Code (Downkey)
|
+--------------------------- Amiga-RawKey-Code
`fÄndern der Tabelle`n
Mit dem Schieberegler rechts läßt sich der sichtbare Bereich der
Tabelle verschieben. Klickt man mit der Maus auf einen Wert, so
wird dieser im Feld hinter `kAuswahl:`n dargestellt. Jetzt läßt
sich der neue Wert in Form einer zweistelligen Hexadezimalzahl
angeben. ATKeyboard unterscheidet bei der Eingabe automatisch,
ab des sich um einen Downkey-Code (Taste wird gedrückt) oder
einen Upkey-Code (Taste wird wieder losgelassen) handelt.
`fTesten von Änderungen`n
Um die neu eingegebenen Codes zu Testen, klicken Sie auf das Test-
Gadget. Es erscheint ein neues Fenster. Hier können Sie Eingaben
machen, die dann zum PC übertragen werden. Der Test-Modus wird durch
einen Mausklick auf das Close-Gadget beendet.
`fTaste kopieren`n
Um eine Taste zu kopieren, wählen Sie den zu kopierenden Code
aus und klicken auf "Kopieren" oder wählen "Taste kopieren"
im Bearbeiten-Menü. Klicken Sie nun auf das Feld, in das die
Taste kopiert werden soll.
`fTasten vertauschen`n
Um zwei Tasten zu vertauschen, wählen Sie den ersten Code aus und
klicken auf "Tauschen" oder wählen "Tasten tauschen" im
Bearbeiten-Menü. Wählen Sie nun auf das Feld mit dem zweiten Code.
`fVeränderungen rückgängig machen`n
Um alle bisher gemachten Einstellungen rückgängig zu machen, wählen
Sie "Rücknahme aller Aktionen" im Bearbeiten-Menü.
`fTabelle aus einer Tabellendatei laden`n
Um die Tabelle aus einer Tabellendatei zu laden, wählen Sie aus
"Tastaturtabelle sichern als" (Datei-Menü) einen Dateityp.
`fTabelle als Tabellendatei sichern`n
Um die Tabelle als Tabellendatei zu speichern, wählen Sie aus
"Tastaturtabelle sichern als" (Datei-Menü) einen Dateityp.
Die Dateitypen:
CodeTable-Dateien werden binär gespeichert - deshalb nur 256 Bytes
groß, Translator-Dateien werden als ASCII-Text gespeichert und können
daher mit einem beliebigen Texteditor geändert werden - sie sind
jedoch wesentlich größer als CodeTable-Dateien.
`fBeenden des Editors`n
Mit "Übernehmen und Beenden" wird der Editor beendet und alle
Änderungen in die ATKeyboard-Tastaturtabelle übernommen. Um diese
dann endgültig auf Diskette/Festplatte zu sichern, muß "Einstellungen
sichern" aus dem Datei-Menü von ATKeyboard gewählt werden.
Klicken Sie auf das Close-Gadget des Editors, so werden Sie, falls sie
Änderungen gemacht haben, gefragt, ob Sie diese übernehmen möchten oder
nicht.
#endpage
#page 145 Tastaturmodus (de)aktivieren
`f`uDer Unterpunkt "Tastaturmodus (de)aktivieren"`n
Mit den "!"-Gadgets an der linken Seite kann ein Modus ein- oder
ausgeschaltetwerden. Steht im Feld neben dem Gadget "Ein", so ist der
zugehörige Modus aktiv,d. h. er kann im Menü angewählt werden.
Inaktive Modes erscheinen in Geisterschrift.
Der erste Modus ist immer eingeschaltet! Er ist der Standard-
Tastaturmodus.
Mit den String-Gadgets rechts kann der Name der Tastaturmodes geändert
werden. So kann z. B. ein Modus für XTreePro "XTreePro Tastenbelegung"
heißen.
Um die Einstellungen zu Übernehmen oder zu Verwerfen, klicken Sie das
Close-Gadget. Sie werden nun gefragt, was mit den Eingaben gemacht
werden soll.
#endpage
#index 146 <Amiga>+<Fx>-Belegung
Der Menüpunkt "<Amiga>+<Fx>-Belegung"
#gad 147
#gad 148
#gspace
#gad 149
#endpage
#page 147 Belegung ändern
`f`uDer Unterpunkt "Belegung ändern"`n
Dieser Unterpunkt ruft den F-Tasten-Editor auf. Mit ihm können alle
F-Tasten in Verbindung mit <Amiga>+<Shift>/<Control> belegt werden.
Um z. B. die Kombination Shift-F1 aufzurufen, so muß
<Amiga>+<Shift>+<F1> gedrückt werden.
Achtung: Alle Änderungen im Editor beziehen sich nur auf den
aktuellen Tastaturmodus!
Eine ausführliche Beschreibung des Editors befindet sich auf der
folgenden Seite.
#endpage
#page 148 Der F-Tasten-Editor
`f`uDer F-Tasten-Editor`n
Um eine neue Belegung einzugeben, wählen Sie mit den Gadgets F1 bis
F0 die entsprechende Taste. Die Gadgets "Shift" und "Control" geben
an, ob die Kombination mit diesen Tasten erfolgen soll.Ist diese
Kombination bereits belegt, so erscheinen im Kasten unten die
verschiedenen Tastencodessowie ein Kommentar. Zur Eingabe neuer
Daten klicken Sie auf "Aufnahme". Alle nun folgenden
Eingaben erscheinen als Hex-Codes im Kasten. Klicken Sie nun auf
das String-Gadget hinter "Kommentar:" und geben Sie zu der neuen
Belegung einen Kommentar ein. Durch erneutes Klicken auf
"Aufnahme" wird der Eingabemodus beendet.
Wollen Sie einen Kommentar nachträglich änden, so wählen Sie dazu
"Kommentar ändern" im Bearbeiten-Menü. Schließen Sie die Eingabe
mit <Return> ab.
Um alle gemachten Änderungen rückgängig zu machen, wählen Sie
"Rücknahme aller Aktionen" aus dem Bearbeiten-Menü.
Wählen Sie "FKey-Datei sichern", um die gemachten Daten als Einzel-
datei zu speichern.
Um eine Einzeldatei zu laden, wählen Sie "FKey laden" aus dem
Datei-Menü.
Mit "Übernehmen und Beenden" gelangen Sie zurück zu ATKeyboard.
Alle gemachten Einstellungen werden übernommen. Um diese endgültig
auf Diskette/Festplatte zu sichern, müssen sie
"Einstellungen sichern" im Datei-Menü von ATKeyboard anwählen.
Um die Einstellungen zu Übernehmen oder zu Verwerfen, klicken Sie
das Close-Gadget. Sie werden nun gefragt, was mit den Eingaben ge-
macht werden soll.
#endpage
#page 149 Belegung zeigen
`f`uDer Unterpunkt "Belegung zeigen"`n
Mit dieser Funktion können Sie sich ansehen, womit die F-Tasten
belegt worden sind. Mit den Gadgets "Shift" und "Control" können
sie die Shift- und Control-Kombinationen ansehen.
Hinter dem Namen der F-Taste wird jeweils der Kommentar zu dieser
Kombination angezeigt. Ist kein Kommentar angegeben, so erscheint
dort "(Keine Benennung)" Wenn diese Taste noch frei ist, so
erscheint "(Nicht belegt)"
#endpage
#page 150 Online
`f`uDer Menüpunkt "Online"`n
Der Übertragung von Tastendrücken, die bei aktivem ATKeyboard gemacht
werden, wird eingeschaltet. Wurde zuvor mit "Offline" die Übertragung
abgeschaltet und war die "Interruptfreigabe bei Offline" aktiv, so
wird der Handler Janus-Interrupt #4 wieder neu erstellt. Ist dieser
belegt, so erscheint ein Requester, in dem Sie gefragt werden, ob
ein neuer Belegungsversuch gemacht werden oder ATKeyboard beendet
werden soll.
Bei Amiga-DOS 2.0 haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, ATKeyboard über
das AppItem "ATKeyboard 4.0" im Tools-Menü der Workbench zu aktivieren.
Bei Anwahl wird das ATKeyboard-Fenster in den Vordergrund geholt,
aktiviert und auf "Online" geschaltet.
Wollen Sie ATKeyboard und "PC Color"/"PC Mono" gleichzeitig nutzen, so
beachten Sie die Hinweise bei "Offline".
#endpage
#page 151 Offline
`f`uDer Menüpunkt "Offline"`n
Der Übertragung von Tastendrücken, die bei aktivem ATKeyboard gemacht
werden, wird ausgeschaltet. Ist "Interruptfreigabe bei Offline" aktiv,
so wird der Janus-Interrupt #4 (JSERV_ENBKB) freigegeben.
Achtung:
Wollen sie während der Arbeit mit ATKeyboard "PC Mono" oder "PC Color"
benutzen, so muß "Interruptfreigabe bei Offline" aktiv sein und auf
Offline geschaltet werden. "PC Mono"/"PC Color" bleiben sonst in einer
Endlosschleife hängen, die erst durch ein Reset beendet werden kann!
#endpage
#page 152 System-Test
`f`uDer Menüpunkt "System-Test"`n
Wird System-Test aktiviert, so öffnet sich ein zusätzliches Fenster.
In ihm werden alle Tastendrücke incl. der F-Tasten und Befehle die
Übertragen werden aufgelistet. Dies ist Hilfreich, vom die Einstell-
ungen auf "Einstellungen (Tastatur) ändern" zu kontrollieren.
#endpage
#index 160 Das Befehle-Menü
Das Befehle-Menü
In diesem Menü befinden sich Tastenkombinationen, die von vielen
Anwendungen unterstützt werden. Um die Arbeit mit der PC/AT-Karte
zu beschleunigen, lassen sich alle Funktionen mit einer <Amiga>-
Tastenkombination aufrufen. In den Klammern stehen jeweils die
Tasten, die für diese Funktion gesendet werden.
#gad 161
#gspace
#gad 162
#gad 163
#gad 164
#gspace
#gad 165
#endpage
#page 161 Anwendungs-Kombinationen
`f`uDer Menüpunkt "Anwendugs-Kombinationen"`n
Beschreibung:
Kombinationen für die MS-DOS-Shell Version 5.0 und MS-Windows 3.0:
"Programmliste": Programmliste der DOS-Shell 5.0 / Task-Manager
bei Windows 3.0 öffnen
"Nächstes Programm": Nächstes Programm in Programm/Taskliste in
Vordergrund holen
"Vorheriges Programm": Vorheriges Programm in Programm/Taskliste in
Vordergrund holen
"Programm beenden": DOS-Shell 5.0 / Windows 3.0 beenden
Kombinationen für Word 5.0 und einige Word-ähnliche Programme
und Textverarbeitungen
"Text laden": Zur Dateiauswahl gehen
"Text sichern": Datensicherung
"Layoutkontrolle": Layout sichten
"Drucken": Daten drucken
#endpage
#page 162 Datum/Uhrzeit einsetzen
`f`uDie Menüpunkte "Datum einsetzen" und "Uhrzeit einsetzen"`n
Das aktuelle Datum oder die aktuelle Uhrzeit werden in folgender
Form als Zahlen an den PC/AT übertragen:
Uhrzeit: Stunde:Minute:Sekunde
Datum: Tag. Monat. Jahr
Dies ist z. B. in Textverarbeitungen sinnvoll, sie keine Uhrzeit
und Datumsfunktion besitzen.
#endpage
#page 163 Reset
`f`uDer Menüpunkt "Reset"`n
Es wird die Kombination <Ctrl>+<Alt>+<Del> gesendet, die ein PC-Reset
auslöst. Bei einigen Abstürzen kann ein Kaltstart erforderlich sein,
der Über den Menüpunkt "Kaltstart" aufgerufen wird (Ersatz für PCHard).
#endpage
#page 164 Setup
`f`uDer Menüpunkt "Setup"`n
Besitzen Sie eine AT-Karte, so können Sie hiermit das Setup-Menü auf-
rufen. "Setup" bewirkt das gleiche wir <Ctrl>+<Alt>+<ESC>. Ist dieser
Punkt in Geisterschrift, so muß der Unterpunkt "A2286 AT-Karte" im Menü
"Einstellungen (Programm) ändern" aktiviert werden.
#endpage
#page 165 Kaltstart
`f`uDer Menüpunkt "Kaltstart"`n
Dies Funktion bewirkt einen Kaltstart der PC/AT-Karte (wie PCHard).
Sollte jedoch beim Absturz des Brückenkarte das DualPorted-RAM über-
schrieben worden sein, so ist ein Amiga-Reset erforderlich.
#endpage
#index 180 Das LPT1-Menü
Das LPT1-Menü
Um die LPT1-Verwaltung zu starten, aktivieren sie den Unterpunkt
"LPT1-Verwaltung" bei "Einstellungen (Programm) ändern" im
Datei-Menü an.
#gad 181
#gspace
#gad 182
#gad 183
#gspace
#gad 184
#endpage
#page 181 Kontrollfenster zeigen
`f`uDer Menüpunkt "Kontrollfenster zeigen"`n
Bei aktiver LPT1-Verwaltung wird ein Drucker-Kontrollfenster angezeigt.
Es informiert über die Anzahl der Übertragenen Bytes, den Cachestatus
und den Papier- und Druckerstatus.
Aufbau des Fensters:
Transfer: # Bytes
# = Anzahl der schon übertragenen Bytes
Cache: #.##% voll / Datenstau!
Papier: Kein Papier / Papier okay
Drucker: Offline / Online
Anmerkung:
Wurde das Kontrollfenster ein/ausgeschaltet, so wird die Einstellung
erst nach dem nächsten LPT1-Reset aktiv.
#endpage
#page 182 Einstellungen (Druckercache)
`f`uDer Menüpunkt "Einstellungen (Druckercache)"`n
`fGröße ändern:`n
Die Größe des Druckercaches wird hier geändert. Sinnvolle Werte
(bei Ausgabe über Parallel-Port):
`u9-Nadeldrucker`n `u24-Nadeldrucker`n
Einseitiger Text: 3500 Bytes 3500 Bytes
Mehrseitiger Text: 10000 Bytes 10000 Bytes
Kleine Grafiken: 20000 Bytes 50000 Bytes
Große Grafiken 50000 Bytes 90000 Bytes
Bei Großen Druckmengen und genügend Speicher sind höhere Werte
empfehlenswert.
`FWichtig:
ATKeyboard verwendet ein Zwei-Cache-System, um eine maximale Über-
tragungsrate zu erreichen. Die angegebene Speichermenge wird deshalb
doppelt benötigt!`N
`fLeerungszeit ändern:`n
Hier wird die Zeit in Ticks (1/50 Sekunden) eingestellt, die
zwischen einer Übertragung der Daten aus dem Cache zum Drucker
ergehen sollen. Bei niedrigem Wert kann die Cachegröße etwas
kleiner sein - Speicher wird gespart, bei hohem Wert sollte Sie
größer sein - Rechenzeit wird gespart. Sinnvolle Werte sind liegen
zwischen 30 und 120 Ticks.
Anmerkung:
Der Wert kann auch während des Drucks geändert werden - es entsteht
kein Datenverlust.
`fDatenstau-Warnung:`n
Bei einem Datenstau (Druckercache ist voll) wird die Power-LED
umgeschaltet. Bei oftmaligem Datenstau sollte der Cache vergrößert
werden. Die Aktivierung der erfolgt erst nach einem LPT1-Reset.
#endpage
#page 183 Einstellungen (Druckziel)
`f`uDer Menüpunkt "Einstellungen (Druckziel)"`n
`fParallel-Port:`n
Die Daten werden aus dem Cache zum Parallel-Port übertragen.
`fDruckertreiber:`n
Die Daten werden zum Preferences-Druckertreiber (printer.device)
übertragen und über den eingestellten Port ausgegeben
(wie LPT1X bei Janus Version 3.0).
`fUmleitung in Datei:`n
Die Daten aus dem Cache werden in eine Datei geschrieben, anstatt sie
zum Parallel-Port zu schicken. Der Dateiname kann mit
"Dateiname ändern" gewählt werden.
`fDateiname ändern:`n
Hier kann ein neuer Dateiname für "Umleitung in Datei" angegeben
werden.
`fAnmerkung:
Alle hier gemachten Einstellungen werden erst nach einem LPT1-Reset
aktiv!`n
#endpage
#page 184 LPT1-Reset
`f`uDer Menüpunkt "LPT1-Reset"`n
LPT1-Reset hat die gleiche Wirkung, wie die LPT1-Verwaltung aus- und
sofort wieder einzuschalten. Dabei werden in folgenden Menüpunkten
geänderte Einstellungen aktiv:
- Kontrollfenster anzeigen
- Einstellungen (Druckercache) ändern
- Größe ändern
- Datenstau-Warnung
- Einstellungen (Druckziel) ändern:
- Parallel-Port
bzw.
- Umleitung in Datei
- Dateiname ändern
`fAchtung:
Alle im Druckercache befindlichen Daten gehen verloren! Wählen Sie
LPT1-Reset während eines Druckvorgangs wirklich nur dann an, wenn
Sie wirklich sicher sind!`n
#endpage
#index 170 Das Schoner-Menü
Das Schoner-Menü
#gad 171
#gad 172
#gspace
#gad 173
#gad 174
#gad 175
#gspace
#gad 176
#endpage
#page 171 Schoner einschalten
`f`uDer Menüpunkt "Schoner einschalten"`n
Hiermit wird der Bildschirmschoner eingeschaltet. Soll der Schoner
automatisch beim Start von ATKeyboard gestartet werden, so muß
"Automatischer Bildschirmschoner" aktiv sein.
#endpage
#page 172 Schoner ausschalten
`f`uDer Menüpunkt "Schoner ausschalten"`n
Hiermit wird der Bildschirmschoner ausgeschaltet.
#endpage
#page 173 Einstellungen (Grafikwechsel)
`f`uDer Menüpunkt "Einstellungen (Grafikwechsel)"`n
Geschwindigkeit:
Hier kann eingestellt werden, nach wieviel Sekunden eine neue Grafik
eingeblendet werden soll.
Task-Priorität:
Mit diesem Unterpunkt kann die Priorität des Schoner-Tasks geändert
werden. Da Rechenzeit z. B. bei Festplattenoperationen dringend
benötigt wird, kann die Priorität für die Berechnung der
Sinusgrafiken herabgesetzt werden, um wichtigere Prozesse nicht zu
behindern. Bei 68020/68030-Systemen können erweiterte Befehle
genutzt werden, um Rechenoperationen zu verkürzen. Aktivieren Sie
hierzu "68020/030-Unterstützung". Bei Systemen mit 68881/68882-
Koprozessor können diese Rechenoperationen noch einmal erheblich
vereinfacht werden. Aktivieren Sie hierzu "68881/882-Unterstützung".
#endpage
#page 174 Einstellungen (Farbrollen)
`f`uDer Menüpunkt "Einstellungen (Farbrollen)"`n
`fGeschwindigkeit:`n
Hier kann eingestellt werden, nach wieviel Ticks (1/50 Sekunden) eine
neue Farbtabelle eingeblendet werden soll. Je niedriger der Wert,
desto schneller das Farbrollen
`fTask-Priorität:`n
Die kann die Priorität des Farbroll-Tasks geändert werden. Da
Rechenzeit bei aktivem Schoner zu anderen Zwecken sinnvoller ver-
wendet werden kann, um z. B. ATUtilities zu beschleunigen, kann
ein niedrigerer Wert eingestellt werden. Es sollte aber etwas höher
sein als der Wert für den Schoner-Task, damit das Farbrollen nicht
während eines neuen Grafikaufbaus angehalten wird.
#endpage
#page 175 Grafik auswählen
`f`uDer Menüpunkt "Grafik auswählen"`n
In diesem Untermenü können Sie zwischen 14 Sinusgrafiken, Sternen
und einem Copyright-Text auswählen. Alle gewählten Grafiken werden
dann nacheinander vom Schoner dargestellt.
Der Unterpunkt "Mauszeiger ausschalten" bewirkt, daß bei aktivem
Schoner der Mauszeiger abgeschaltet wird.
Anmerkung:
Ein 68020/68030-Prozessor beschleunigt vor allem die Zufallssterne.
Ein 68881/68882-Koprozessor vor allem die Sinusgrafiken.
#endpage
#page 176 PAL-Videomodus
`f`uDer Menüpunkt "PAL-Videomodus"`n
Ist dieser Punkt aktiv, so wird der Schoner im PAL-Videomodus
dargestellt, ansonsten im NTSC-Modus.
Anmerkung:
Das PAL-Videosystem wird ein Europa erwendet. Es hat eine Auflösung
von 320*256 Pixel und eine Wiederholfrequenz von 50 Hz.
Das NTSC-Videosystem wird in den USA verwendet. Es hat eine
Auflösung von 320*200 Pixel und eine Wiederholfrequenz von 60 Hz.
#endpage
#index 190 Das ATPrefs-Menü
Das ATPrefs-Menü
Hier können die PCPrefs-Einstellungen geändert werden. Da bei
Amiga-DOS 2.0 das PCPrefs-Programm der Janus-Version 1.0/2.0 nicht
mehr läuft (Guru-Meditation), wurden diese Einstellungsmöglichkeiten
ein ATKeyboard eingebaut.
#gad 191
#gad 192
#gad 193
#gspace
#gad 194
#gad 195
#gad 196
#endpage
#page 191 PC-Video-Emulation
`f`uDer Menüpunkt "PC-Video-Emulation"`n
Hier kann gewählt werden, ob die Farb- und Monochrom-Emulation aktiv
sind. Besitzen Sie keine PC-Grafikkarte, so müssen hier beide
Unterpunkte aktiv sein. Beachten Sie jedoch, daß ATKeyboard keine
Bildschirmemulationen unterstützt! Benutzen Sie in diesem
Fall "PC Mono" oder "PC Color". Die ATUtilities auch ohne ATKeyboard
lauffähig. Besitzen Sie eine Grafikkarte, so wählen Sie bei
MDA (Monochrome Display Adapter): Farbe (CGA)
Hercules: Farbe (CGA)
CGA (Color Graphics Adapter): nichts
EGA (Enhanced Graphics Adapter): nichts
VGA (Video Graphics Array): nichts
SuperVGA (Super Video Graphics Array): nichts
Beachten Sie bei gleichzeitiger Benutzung von ATKeyboard und
"PC Mono"/"PC Color" unbedingt, daß ATKeyboard, während "PC Mono"/
"PC Color" läuft, auf Offline geschaltet werden muß und
"Interruptfreigabe bei Offline" aktiv sein muß. Beenden Sie
"PC Mono"/"PC Color", bevor sie wieder auf Online gehen!
#endpage
#page 192 Segment für Dual-Ported-RAM
`f`uDer Menüpunkt "Segment für Dual Ported RAM"`n
Hier kann das Segment für das Dual Ported RAM auf der PC-Seite
gewählt werden.
Folgende Einstellungen sind möglich:
$D000 für die A2286 AT-Karte,
$E000 für die PC/XT-Karte,
$A000 wird nicht genutzt.
Soll das Dual Ported RAM nicht auf dem PC eingeblendet werden,
wählen Sie "None". Dadurch wird der Interrupt $0B nicht benutzt,
was die Möglichkeit bietet, die Schnittstelle COM2: auf einer
Schnittstellenkarte anzusprechen.
#endpage
#page 193 COM2: Schnittstellen-IO-Ports
`f`uDer Menüpunkt "COM2: Schnittstellen-IO-Ports"`n
Hier kann festgelegt werden, ob die IO-Ports für die Schnittstelle
COM2: im Dual Ported RAM liegen sollen. Normalerweise ist diese
Funktion ausgeschaltet.
Wollen Sie diese Ports jedoch für eigene Programme nutzen, so können
die den Menüpunkt "aktivieren".
#endpage
#page 194 PC-Preferences laden
`f`uDer Menüpunkt "PC-Preferences laden aus"`n
Die auf Diskette/Festplatte eingestellten PC-Preferences-Werte werden
wieder geladen. Sie können wählen, ob die Werte aus der Datei
SYS:PC/System/2500prefs (Janus-Software auf "Bridgeboard"-Diskette) oder
SYS:Sidecar/2500prefs (Janus-Software auf A2000 Workbench Version 1.2)
geladen werden soll.
Die geladenen Werte werden dann gesetzt.
#endpage
#page 195 PC-Preferences sichern in
`f`uDer Menüpunkt "PC-Preferences sichen in"`n
Die neu eingestellten PC-Preferences-Werte werden auf Diskette/
Festplatte gespeichert. Sie können wählen, ob die Werte in die Datei
SYS:PC/System/2500prefs (Janus-Software auf "Bridgeboard"-Diskette) oder
SYS:Sidecar/2500prefs (Janus-Software auf A2000 Workbench Version 1.2)
geschrieben werden soll.
Nach dem Sichern werden die aktuellen Werte gesetzt.
#endpage
#page 196 PC-Preferences setzen
`f`uDer Menüpunkt "PC-Preferences setzen"`n
Die eingestellten Werte werden an die Brückenkarte übertragen. Die
neuen Einstellungen sind jetzt aktiv.
#endpage
#index 199 Das HiFi-Play-Menü
Das HiFi-Play-Menü
#gad 200
#gad 201
#gad 202
#gspace
#gad 203
#gad 204
#gad 205
#gad 206
#gad 207
#gad 208
#gspace
#gad 209
#endpage
#page 200 Wiedergabe starten
#endpage
#page 201 Wiedergabe stoppen
#endpage
#page 202 Sprung zu Titel
#endpage
#page 203 Titelkatalog bearbeiten
#endpage
#page 204 Titelkatalog laden
#endpage
#page 205 Titelkatalog sichern
#endpage
#page 206 Einstellungen (Ausgabe) ändern
#endpage
#page 207 Einstellungen (Player) ändern
#endpage
#page 208 HiFi-Kontrolldisplay ein/aus
#endpage
#page 209 HiFi-Player beenden
#endpage
#index 210 Das Hilfe-Menü
Das Hilfe-Menü
In diesem Menü läßt sich Hilfe zu den Menüs von
ATKeyboard 4.0 aufrufen. Wählen Sie das gewünschte Thema
durch Anwahl eines Menüpunktes aus.
#gad 100
#gad 140
#gad 160
#gad 170
#gad 180
#gad 190
#gad 199
#endpage
#index 300 Die ATUtilities
Die ATUtilities
#gad 301
#gad 302
#gad 303
#gad 304
#gspace
#gad 305
#endpage
#page 301 Disk Transfer
`f`uDas Utility "Disk Transfer"`n
Dieses Utiltiy ermöglicht die Benutzung von Amiga-Laufwerken durch den
PC. Es können maximal sechs verschiedene Devices verwaltet werden.
Durch das PC-Programm PREP.EXE werden neue Disketten für den PC vor-
bereitet. Mit diesem
Programm kann auch formatiert und dupliziert werden. Zur Benutzung muß
auf der PC-Seite der Treiver DISK.EXE mit DEVICE= in die CONFIG.SYS
eingebunden werden.Durch ein PC-Reset wird der Treiber installiert.
Dazu muß auf dem Amiga dasProgramm "Disk Transfer" gestartet worden
sein.
Weitere Informationen zu "Disk Transfer" in der eigenen Hilfedatei:
#endpage
#page 302 File Transfer
`f`uDas Utility "File Transfer"`n
Dieses Utiltiy ermöglicht die Bearbeitung von Amiga-Dateien durch den
PC. So ist es mit ADIR.EXE möglich, ein Amiga-Verzeichnis zu listen,
mit ALOAD.EXE eine Datei zum PC, mit ASAVE.EXE zum Amiga zu kopieren,
mit ADEL.EXE Dateienzu löschen, etc.. Dazu muß jedoch der Treiber
FILE.EXE mit DEVICE= in die CONFIG.SYS eingebunden werden, der durch
eine PC-Reset installiert wird.Dabei muß auf der Amiga-Seite
"File Transfer" gestarted worden sein.
Weitere Informationen zu "File Transfer" in der eigenen Hilfedatei:
#endpage
#page 303 Joystick Manager
`f`uDas Utility "Joystick Manager"`n
Dieses Utiltiy ermöglicht die Benutzung des Amiga-Joysticks in Port B
als PC-Joystick in Game-Port 1 oder 2. Dazu wird auf der PC-Seite der
Treiber JOYSTICK.EXE benutzt, der mit DEVICE= in die CONFIG.SYS einge-
bunden wird. Er wird durch ein PC-Reset installiert. Dabei muß auf
dem Amiga das Programm "Joystick Manager" gestartet worden sein.
`fWichtig:
Da keine Hardware-Unterstützung für Joysticks vorliegt, können nur
Programme unterstützt werden , die den Joystick über Interrupt
$15 abfragen.`n
Weitere Informationen zum "Joystick Manager" in der eigenen Hilfedatei.
#endpage
#page 304 Port Setup
`f`uDas Utility "Port Setup"`n
Dieses Utility ermöglicht die Umbelegung von PC-Schnittstellen. So
ist es z. B. möglich, LPT2 mit LPT1 zu vertauschen, eine nicht
vorhandene LPT3 auf LPT1 umzulenken, COM3 mit COM1 zu vertauschen,
etc.. Durch das Programm PORT.COM, das in die AUTOEXEC.BAT eingefügt
werden kann, werden die Änderungen aktiv. Bei Start muß "Port Setup"
auf dem Amiga laufen.
Weitere Informationen zum "Port Setup" in der eigenen Hilfedatei.
#endpage
#page 305 Der Utility-Manager
`f`uDer "Utility Manager"`n
Mit ihm lassen sich Utilities aufrufen und entfernen, Informationen
und Hilfe übersie holen. Sie können den Utility-Manager direkt mit
Doppelklick auf sein Iconstarten oder mit "Utility Manager aufrufen"
auf der Datei-Menü von ATKeyboard.
Die Funktion, die ein Utility ausführen soll, wählen Sie mit den
Gadgets vordem Utility-Namen (Entfernen, Information, Aufrufen,
Hilfe). Mit "!" könnenSie den Utility-Namen und Portnamen ändern.
Mit dem Gadget "Neu" können Siezusätzliche Einträge für selbstge-
schriebene Utilities hinzufügen. Mit
"Einstellungen okay" werden die gemachten Änderungen gesichert.
Außerdem ist es hier möglich, Informationen und Hilfe über die
ATUtilities-Library aufzurufen.
Weitere Informationen zum Utility-Manager in der eigenen Hilfedatei:
#endpage
#page 310 Der ARexx-Port
`f`uDer ARexx-Port von ATKeyboard 4.0`n
`fBefehle:`n
help - Übersicht über vorhandene ARexx-Befehle
info - Information über ATKeyboard (wie Menüpunkt "Information")
quit - Beenden von ATKeyboard
online - Schaltet auf Online
offline - Schaltet auf Offline
version - Ausgabe der ATKeyboard-Versionsnummer
`uLPT1 {on|off|reset|info} - LPT1-Verwaltung`n
info - LPT1-Status
reset - LPT1-Reset
off - Ausschalten
on - Einschalten
`ublanker {on|off} - Bildschirmschoner`n
on - Einschalten
off - Ausschalten
`udatacache {on|off} - Datencache (Nur bei AmigaDOS 2.0/68030-System)`n
on - Einschalten
off - Ausschalten
`upcwrite {Rawkey-Code} - Taste an PC übertragen`n
Rawkey-Code - Amiga-Rawkey-Code
`upcwritefile {Dateiname} - Datei zeichenweise übertragen`n
Dateiname - Name einer ASCII-Datei
`uutility {Portname} - Utility aufrufen`n
Portname - Name des Utility-Ports,
z. B. "ATUtilities Disk Transfer"
`uplayer {Kommando} - Kommandos an HiFi-Player senden`n
play - Wiedergabe einschalten
stop - Wiedergabe beenden
first - Wiedergabe ab dem ersten Titels im Titelkatalog
last - Wiedergabe ab dem letzten Titels im Titelkatalog
next - Wiedergabe ab dem nächsten Titels im Titelkatalog
prev - Wiedergabe ab dem vorherigen Titels im Titelkatalog
rnd - Wiedergabe eines zufälligen Titels im Titelkatalogs
vol+ - Die Lautstärke wird erhöht
vol- - Die Lautstärke wird herabgesetzt
load - Es wird ein neuer Titelkatalog geladen
save - Der aktuelle Titelkatalog wird gesichert
edit - Der Titeleditor wird aufgerufen
display - Das Kontrolldisplay wird aus bzw. eingeschaltet
quit - HiFi-Player wird beendet
`f`uAufrufbeispiel:`n
rx "address 'ATRexx' LPT1 on"
(ATRexx ist der Name des ARexx-Ports - er kann aber geändert werden)
#endpage
#page 320 Fehlermeldungen und Abhilfe
`f`uMögliche Fehlermeldungen und Abhilfe`n
`fMeldungen in der Titelleiste des ATKeyboard-Fensters:`n
1. "ATKeyboard - Keine ATUtilities-Library"
Die at-utilities.library ist nicht im aktuellen
LIBS:-Verzeichnis.
Kopieren Sie diese dort hin und starten die ATKeyboard erneut.
2. "ATKeyboard - Keine Diskfont-Library"
Die diskfont.library ist nicht im aktuellen LIBS:-Verzeichnis.
Kopieren Sie diese dort hin und starten die ATKeyboard erneut.
3. "ATKeyboard - Kann Opal-Font nicht laden"
Der Opal-Font ist nicht im aktuellen FONTS:-Verzeichnis.
Kopieren Sie die Datei "opal.font" und das Verzeichnis "Opal"
dort hin.
4. "ATKeyboard - Keine PC/AT-Karte gefunden"
- Sie besitzen keine Commodore PC/XT/AT-Brückenkarte bzw.
Sidecar. Bauen Sie eine Karte ein.
- ConfigDev 513/1 ist nicht vorhanden/wurde entfernt.
Machen Sie ein Amiga-Reset.
5. "ATKeyboard - Keine Icon-Library"
Die icon.library ist nicht im aktuellen LIBS:-Verzeichnis.
Kopieren Sie diese dort hin und starten die ATKeyboard erneut.
6. "ATKeyboard - Keine MathTrans-Library"
Die mathtrans.library ist nicht im aktuellen LIBS:-Verzeichnis.
Kopieren Sie diese dort hin und starten die ATKeyboard erneut.
7. "ATKeyboard - Kann Ports nicht erstellen"
Die Message-Ports können nicht erstellt werden.
- Es ist nicht genug Speicher vorhanden. Beenden Sie andere
Programme.
- Es sind nicht genug Signal-Bits vorhanden. Starten Sie von
der Workbench.
8. "ATKeyboard - Janus-Library nicht gefunden"
Die Janus-Library ist noch nicht ins System eingebunden.
- Geben Sie im CLI "BindDrivers" ein. Starten Sie ATKeyboard
erneut.
- Janus-Library ist nicht im Expansion-Verzeichnis. Kopieren
Sie sie dort
hinein und geben Sie im CLI "BindDrivers" ein. Starten Sie
ATKeyboard erneut.
9. "ATKeyboard - Keine freien Task-Signale"
Es sind nicht mehr genug Signal-Bits vorhanden. Starten Sie
ATKeyboard von der Workbench.
10. "ATKeyboard - Nicht genug Speicher"
Es ist nicht genug Speicher für die acht Tastaturmodes vor-
handen. Beenden Sie andere Programme und starten Sie
ATKeyboard erneut.
11. "ATKeyboard - Janus-Interrupt ist belegt"
Der Janus-Interrupt JSERV_ENBKB ist belegt.
- Sie haben "PC Mono" oder "PC Color" gestartet.
Beenden Sie diese.
12. "ATKeyboard - Console-Device nicht ladbar"
Das Console-Device kann nicht geöffnet werden.
Machen Sie ein Reset.
13. "ATKeyboard - Fehler bei Task-Erstellung"
Der Task für die Timer-Steuerung kann nicht erstellt werden.
Wahrscheinlich gibt nicht genug freien Speicher. Beenden Sie
andere Programme und starten Sie ATKeyboard erneut.
14. "ATKeyboard - Fehler beim ARexx-Port"
Der ARexx-Port konnte nicht erstellt werden.
- Es ist nicht genug Speicher vorhanden. Beenden Sie andere
Programme.
- Es sind nicht genug Signal-Bits vorhanden. Starten Sie
von der Workbench.
`fFehlermeldungs-Requester:`n
1. "Utility-Manager konnte nicht gestartet werden."
- Die Datei "SYS:PC/ATUtilities/Utility Manager" ist nicht
vorhanden.
Kopieren Sie diese dort hin und wählen erneut
"Utility-Manager aufrufen".
2. "Der Tastatur-Interrupt ist durch ein anderes Programm belegt
Der Janus-Interrupt JSERV_ENBKB ist durch ein anderes
Programm, vermutlich "PC Mono" oder "PC Color", belegt.
Beenden Sie diese und klicken auf "Weiter".
3. "Der TimeService konnte nicht installiert werden."
- Services/TimeServ wurde vorher gestartet. Klicken Sie auf
"Okay".
- Nicht genug Speicher. Klicken sie auf Okay und beenden
Sie andere Tasks.
4. "Zum Übertragen muß ATKeyboard auf "Online" gesetzt werden."
ATKeyboard steht auf "Offline". Wollen Sie den ASCII-Text
trotzdem übertragen, so klicken sie auf "Gehe auf Online".
Ansonsten klicken Sie auf "Abbruch".
5. "Die angegebene Datei konnte nicht geöffnet werden."
Wollen Sie einen neuen Dateinamen angeben, so klicken sie
auf "Nochmal", sonst auf "Abbruch".
6. "Die LPT1-Ausgabedatei konnte nicht eröffnet werden."
Geben Sie im Unterpunkt "Dateiname ändern" einen neuen
Dateinamen an. Machen Sie nun ein LPT1-Reset.
7. "Der LPT1-Interrupt ist bereits belegt."
Der Janus-Interrupt JSERV_LPT1 wurde durch ein anderes
Programm, evtl. durch "LPT1", belegt. Beenden Sie dieses und
versuchen Sie erneut, die LPT1-Verwaltung einzuschalten.
8. "Kein Speicher für Stop-Fenster!"
Es ist nicht genug Speicher für das Stop-Fenster, das einen
Abbruch der ASCII-Übertragung ermöglicht. Beenden Sie andere
Programme mit großen Chip-Memory-Verbrauch.
9. "Formatfehle in Zeile #, #. Zeichen."
Beim Laden einer Translator-Datei wurde ein Formatfehler
entdeckt.
Berichtigen Sie diesen und laden sie die Datei erneut.
10. "Die Translator-Datei enthält nur # statt 128 Zeichen."
In einer Translator-Datei sind zu wenig Zeichendefinitionen.
Berichtigen Sie diesen Fehle und laden sie die Datei erneut.
11. "Konnte CodeTable-Datei nicht erstellen."
Fehler beim Sichern einer CodeTable-Datei. Diskette/
Festplatte voll?/Keine Diskette eingelegt?/Diskette
schreibgeschützt?/usw.
13. "Konnte Translator-Datei nicht erstellen."
Fehler beim Sichern einer Translator-Datei. Diskette/
Festplatte voll?/Keine Diskette eingelegt?/Diskette
schreibgeschützt?/usw.
14. "Konnte CodeTable-Datei nicht laden."
Fehler beim Laden einer CodeTable-Datei. Stellen Sie fest, ob
Ihre Datei überhaupt existiert und Sie den richtigen Dateinamen
angegeben haben.
15. "Konnte Translator-Datei nicht laden."
Fehler beim Laden einer Translator-Datei. Stellen Sie fest, ob
Ihre Datei überhaupt existiert und Sie den richtigen Dateinamen
angegeben haben.
16. "FKey-Datei hat falsche Länge/Falsches Format."
Die angegebene Datei ist wahrscheinlich keine FKey-Datei.
17. "Die FKey-Datei konnte nicht geöffnet werden."
Fehler beim Laden einer FKey-Datei. Stellen Sie fest, ob Ihre
Datei überhaupt existiert und Sie den richtigen Dateinamen
angegeben haben.
18. "Die FKey-Datei konnte nicht erstellt werden."
Fehler beim Sichern einer FKey-Datei. Diskette/Festplatte voll?/
Keine Diskette eingelegt?/Diskette schreibgeschützt?/usw.
19. "Die Datei "2500prefs" konnte nicht geöffnet werden."
Die Datei existiert nicht im angegebenen Verzeichnis. Geben Sie
bei Janus-Software auf "Bridgeboard-Diskette" SYS:PC/System, bei
Janus-Software auf A2000 Workbench Version 1.2 SYS:Sidecar an.
20. "Die Datei "2500prefs" konnte nicht geschrieben werden."
Das angegebene Verzeichnis existiert nicht. Geben Sie bei der
Janus-Software auf "Bridgeboard-Diskette" SYS:PC/System, bei
Janus-Software auf A2000 Workbench Version 1.2 SYS:Sidecar an.
`fSonstige Meldungen:`n
1. "ACHTUNG: ARexx ist nicht möglich!" (in der Titelleiste)
Die rexxsyslib.library konnte nicht geöffnet werden
2. "Information: ARexx-Port existiert schon." (Requester)
Ein Port mit dem gleichen Namen wir der ARexx-Port existiert
schon. Ändern Sie den Namen des ATKeyboard-ARexx-Ports.
#endpage
#page 999 Bilderverzeichnis
`f`uBilderverzeichnis`n
Abbildung 1: Kugeln
#gpic 00
#gpic 01
#gspace
#gpic 02
#gpic 03
#gpic 04
#gpic 05
#gpic 06
#gpic 07
#gpic 08
#gpic 09
#gpic 10
#endpage
#endfile